01.08.24
Weil Plan und Praxis oft weit auseinanderlaufen…

Schon aus Schulzeiten wissen wir: Theorie ist das eine, die Praxis etwas anderes!
So auch bei der Lokalisierung von Software, Steuerungen und HMIs im Maschinen- und Anlagenbau.

Ihre Inhouse-Planung steht: Alle am Lokalisierungsprozess Beteiligten – von der E-Konstruktion, der Dokumentation bis hin zum Übersetzer – sind berücksichtigt worden, sogar Pufferzeiten haben Sie eingeplant. Im Grunde ein stringenter Prozess!
Was soll da schief gehen?

Die Praxis zeigt: Jede Menge! Und oft können die Folgen so gravierend sein, dass sich die Inbetriebnahme unnötig verlängert oder die Abnahme der Maschine sogar verschoben werden muss. Höhere Kosten oder Vertragsstrafen drohen. Der Grund dafür sind vermeidbare Feedbackschleifen innerhalb des eigentlich doch durchgeplanten Prozesses.

Hier lohnt es sich, über das Outsourcing an einen Lokalisierungs-Experten nachzudenken. Der große Vorteil: Kosten- und Terminsicherheit sowie abteilungsübergreifend nur noch eine Schnittstelle für das gesamte Thema Lokalisierung. Wie einfach ein Outsourcing ist und welche unmittelbaren Vorteile dies für gleich mehrere Abteilungen im Unternehmen hat, zeigt schon ein kurzer Blick auf unser Schaubild „Inhouse vs. Outsourcing“.